Agenda
Veranstaltungen
29.01.2021
Berlin Comedian Harmonists - atemlos! ABGESAGT
«Zum 20-jährigen Jubiläum der Berlin Comedian Harmonists»
Ausgerechnet zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum fliegt den Berlin Comedian Harmonists ein Blumenstrauss mit einer mysteriösen Nachricht entgegen. Eine geheimnisvolle Botschaft stellt die Welt der sechs Herren so richtig auf den Kopf; die Hormone tanzen Tango, das Geschehen schlägt seine Kapriolen und die musikalischen Champagnerkorken knallen. Mit den Hits ihrer grossen Vorbilder sowie neuen Arrangements von Udo Jürgens, den Beatles und Eagles bis hin zu Helene Fischer bahnt sich schliesslich Lösung an...
Seit über 20 Jahren begeistern die Berlin Comedian Harmonists ihr Publikum in der ganzen Welt und präsentieren sich in einer Frische und künstlerischen Brillanz, wie am ersten Tag. Mehr denn je verfügen sie über eine beeindruckende Bandbreite an Repertoire und glänzen neben den Liedern der «Comedian Harmonists» auch mit Arrangements, die sich bis zu den Top-Hits der heutigen Zeit ausgedehnt haben.
Erleben Sie ein grosses Jubiläums-Feuerwerk und feiern Sie mit uns gemeinsam diese einzigartige Erfolgsstory eines der beliebtesten Ensembles unserer Zeit!
Konzertdirektion
Claudius Schutte
Buch und Regie
Lars Wernecke
Arrangements
Franz Wittenbrink u.a.
Besetzung
Olaf Drauschke
1.Bariton (ist Erich A. Collin)
Nikolai Orloff
Klavier (ist Erwin Bootz)
Holger Off
1.Tenor (ist Ari Leschnikoff)
Wolfgang Höltzel
Bass (ist Robert Biberti)
Ulrich Bildstein
2.Bariton (ist Harry Frommermann)
Norbert Kohler
2.Tenor (ist Roman Cycowski)
Ausgerechnet zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum fliegt den Berlin Comedian Harmonists ein Blumenstrauss mit einer mysteriösen Nachricht entgegen. Eine geheimnisvolle Botschaft stellt die Welt der sechs Herren so richtig auf den Kopf; die Hormone tanzen Tango, das Geschehen schlägt seine Kapriolen und die musikalischen Champagnerkorken knallen. Mit den Hits ihrer grossen Vorbilder sowie neuen Arrangements von Udo Jürgens, den Beatles und Eagles bis hin zu Helene Fischer bahnt sich schliesslich Lösung an...
Seit über 20 Jahren begeistern die Berlin Comedian Harmonists ihr Publikum in der ganzen Welt und präsentieren sich in einer Frische und künstlerischen Brillanz, wie am ersten Tag. Mehr denn je verfügen sie über eine beeindruckende Bandbreite an Repertoire und glänzen neben den Liedern der «Comedian Harmonists» auch mit Arrangements, die sich bis zu den Top-Hits der heutigen Zeit ausgedehnt haben.
Erleben Sie ein grosses Jubiläums-Feuerwerk und feiern Sie mit uns gemeinsam diese einzigartige Erfolgsstory eines der beliebtesten Ensembles unserer Zeit!
Konzertdirektion
Claudius Schutte
Buch und Regie
Lars Wernecke
Arrangements
Franz Wittenbrink u.a.
Besetzung
Olaf Drauschke
1.Bariton (ist Erich A. Collin)
Nikolai Orloff
Klavier (ist Erwin Bootz)
Holger Off
1.Tenor (ist Ari Leschnikoff)
Wolfgang Höltzel
Bass (ist Robert Biberti)
Ulrich Bildstein
2.Bariton (ist Harry Frommermann)
Norbert Kohler
2.Tenor (ist Roman Cycowski)
30.01.2021
Visper Weinevent, Das Urteil von Zermatt
Unvergessliche Zeitreise mit dem berühmtesten Visper Politiker in die Visper Weinhölle. Verblüffender Rundgang durch Visp mit kulinarisch-önologischen Leckerbissen und Anekdoten, 3-Gang Wine & Dine Menu mit Wasser, Digestif und Kaffee im Weinkeller. Spass & Unterhaltung unbegrenzt inklusive.
31.01.2021
Frau Holle, ABGESAGT
Kindermusical nach dem Märchen der Gebrüder Grimm
Es war einmal eine Mutter, die hatte zwei Töchter. Sie bevorzugte aber eine Tochter, obschon diese eitel und faul war. Die andere Tochter hingegen war brav und fleissig. Eines Tages fiel der Fleissigen beim Spinnen die Spindel in den Brunnen; als sie in den Brunnen stieg, um sie wieder zu holen, landete sie plötzlich in einer fremden Welt.
Sie gelangte zu einem Ofen; darin waren Brote, die riefen: «ziehn eus use, ziehn eus use!» Sie tat wie geheissen. Kurz darauf kam sie zu einem Apfelbaum, dessen Äpfel baten, gepflückt zu werden, was sie auch sogleich erledigte. Schliesslich kam sie zum Haus von Frau Holle, die sie freundlich aufnahm und gut behandelte. Sie lebte bei ihr und half tüchtig im Haushalt mit. Immer wenn sie bei Frau Holle die Kissen ausschüttelte, schneite es auf der Erde. Nach einiger Zeit bekam sie aber Heimweh, Frau Holle liess sie ziehen. Zum Dank wurde sie beim Abschied mit Gold überschüttet.
Zu Hause weckte Goldmarie den Neid ihrer faulen Schwester. Sie wollte es ihr gleichtun und tauchte auch in den Brunnen hinab. Aber sie liess die Brote im Ofen verkohlen, die Äpfel am Baum verfaulen und bei Frau Holle rührte sie keinen Finger. Zum Abschied gab's darum keinen Goldsegen, sondern einen Pechregen...
Frau Holle hat wie die meisten Grimm-Märchen mythologische Wurzeln. Die Figur der Frau Holle geht auf die germanische Göttin «Holda» zurück, eine den Menschen wohlgesonnene Hausgöttin. Sie hilft den Frauen - aber nur den tüchtigen - in allen häuslichen Belangen. Nicht nur den Menschen, auch den Tieren und Pflanzen bietet sie Schutz und wurde deshalb auch als Fruchtbarkeitsgöttin verehrt.
Märlitheater Zürich
Buch und Regie
Ruedi Haas
Musik
Andreas Rüber
Sounddesign
Rolf Staufacher
Bühnenbild
Manuela Lanfranconi
Es war einmal eine Mutter, die hatte zwei Töchter. Sie bevorzugte aber eine Tochter, obschon diese eitel und faul war. Die andere Tochter hingegen war brav und fleissig. Eines Tages fiel der Fleissigen beim Spinnen die Spindel in den Brunnen; als sie in den Brunnen stieg, um sie wieder zu holen, landete sie plötzlich in einer fremden Welt.
Sie gelangte zu einem Ofen; darin waren Brote, die riefen: «ziehn eus use, ziehn eus use!» Sie tat wie geheissen. Kurz darauf kam sie zu einem Apfelbaum, dessen Äpfel baten, gepflückt zu werden, was sie auch sogleich erledigte. Schliesslich kam sie zum Haus von Frau Holle, die sie freundlich aufnahm und gut behandelte. Sie lebte bei ihr und half tüchtig im Haushalt mit. Immer wenn sie bei Frau Holle die Kissen ausschüttelte, schneite es auf der Erde. Nach einiger Zeit bekam sie aber Heimweh, Frau Holle liess sie ziehen. Zum Dank wurde sie beim Abschied mit Gold überschüttet.
Zu Hause weckte Goldmarie den Neid ihrer faulen Schwester. Sie wollte es ihr gleichtun und tauchte auch in den Brunnen hinab. Aber sie liess die Brote im Ofen verkohlen, die Äpfel am Baum verfaulen und bei Frau Holle rührte sie keinen Finger. Zum Abschied gab's darum keinen Goldsegen, sondern einen Pechregen...
Frau Holle hat wie die meisten Grimm-Märchen mythologische Wurzeln. Die Figur der Frau Holle geht auf die germanische Göttin «Holda» zurück, eine den Menschen wohlgesonnene Hausgöttin. Sie hilft den Frauen - aber nur den tüchtigen - in allen häuslichen Belangen. Nicht nur den Menschen, auch den Tieren und Pflanzen bietet sie Schutz und wurde deshalb auch als Fruchtbarkeitsgöttin verehrt.
Märlitheater Zürich
Buch und Regie
Ruedi Haas
Musik
Andreas Rüber
Sounddesign
Rolf Staufacher
Bühnenbild
Manuela Lanfranconi
19.02.2021
Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg, ABGESAGT
Orchesterkonzert
Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch
«Der Boolzen», Ballett-Suite
Alexander Grigorjewitsch Arutjunjan
Trompetenkonzert
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Symphonie Nr. 4
Die 1990 von Absolventen des renommierten und traditionsreichen St. Petersburger Staatskonservatoriums gegründete Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Das Orchester ist zweifelsfrei einer der bedeutendsten musikalischen Botschafter seines Landes. Es demonstriert eindrucksvoll die unerschöpfliche Vielfalt an musikalischen Talenten sowie den hohen Ausbildungsstandard seines Heimatlandes.
Mit Juri Gilbo, der seit nunmehr 23 Jahren Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Orchesters ist, trat eine charismatische Musikerpersönlichkeit an die Spitze des Klangkörpers. Es ist ihm gelungen, dem Orchester neue Massstäbe zu setzen, einen unverwechselbaren Klang zu verleihen und ein internationales Spitzenorchester zu formen.
Sergei Nakariakov, der israelisch-russische Trompeter, hat sich auf der internationalen Bühne als einer der gefragtesten Trompeter etabliert. Mit einer seltenen Kombination aus atemberaubender Virtuosität, einem sanften und samtigen Klang und einer tiefen Sensibilität wird er als «Der Paganini der Trompete» und «Caruso der Trompete» bezeichnet.
Einführung mit Alina Nikitina um 18.45 Uhr
Musikalische Leitung
Juri Gilbo
Trompete
Sergei Nakariakov
Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch
«Der Boolzen», Ballett-Suite
Alexander Grigorjewitsch Arutjunjan
Trompetenkonzert
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Symphonie Nr. 4
Die 1990 von Absolventen des renommierten und traditionsreichen St. Petersburger Staatskonservatoriums gegründete Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Das Orchester ist zweifelsfrei einer der bedeutendsten musikalischen Botschafter seines Landes. Es demonstriert eindrucksvoll die unerschöpfliche Vielfalt an musikalischen Talenten sowie den hohen Ausbildungsstandard seines Heimatlandes.
Mit Juri Gilbo, der seit nunmehr 23 Jahren Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Orchesters ist, trat eine charismatische Musikerpersönlichkeit an die Spitze des Klangkörpers. Es ist ihm gelungen, dem Orchester neue Massstäbe zu setzen, einen unverwechselbaren Klang zu verleihen und ein internationales Spitzenorchester zu formen.
Sergei Nakariakov, der israelisch-russische Trompeter, hat sich auf der internationalen Bühne als einer der gefragtesten Trompeter etabliert. Mit einer seltenen Kombination aus atemberaubender Virtuosität, einem sanften und samtigen Klang und einer tiefen Sensibilität wird er als «Der Paganini der Trompete» und «Caruso der Trompete» bezeichnet.
Einführung mit Alina Nikitina um 18.45 Uhr
Musikalische Leitung
Juri Gilbo
Trompete
Sergei Nakariakov