Hier können Sie in den Grundlagenbericht Einsicht nehmen. Die Website www.fusion-visp.ch bietet zudem einen direkten Einblick in das Kapitel "Portrait der neuen Gemeinde" und "Wichtigste Erkenntnisse".
Nachdem sich die Tigermücke seit 2003 in mehreren Kantonen ausgebreitet hat, trat sie 2019 erstmals auf Walliser Gebiet auf.
Meldung jeder verdächtigen Präsenz unter www.moustiques-suisse.ch. Werden diese einfachen Massnahmen befolgt, wird die Möglichkeit der Etablierung der Tigermücke im Wallis stark verringert und ihre Ausbreitung so weit wie möglich verzögert.
Weitere Informationen finden sich unter: https://www.vs.ch// info-tigermuecke.
Hier finden Sie noch ein paar Tipps bezüglich der Tigermücke.
Sie ist insbesondere unerwünscht, weil sie im Gegensatz zu einheimischen Arten tagsüber aktiv ist. Zusätzlich zu den Unannehmälichkeiten, die durch ihre Stiche verursacht werden, kann diese Mückenart auch exotische Krankheiten wie Dengue-Fieber, Zika und Chikungunya übertragen.
Die Gemeinderäte der drei Einwohnergemeinden Baltschieder, Eggerberg und Visp haben sich für die Erarbeitung eines Grundlagenberichts ausgesprochen, der die Möglichkeiten und Potenziale einer Gemeindefusion prüft und die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung abklärt.
Bereits heute arbeiten die drei Gemeinden auf verschiedenen Gebieten zusammen. Die Projektsteuerung liegt in der Hand der drei Gemeindepräsidenten René Abgottspon (Baltschieder), Ivan Wasmer (Eggerberg) und Niklaus Furger (Visp/Eyholz). Unter der Leitung von Projektleiter Klaus Zurschmitten wird zur Zeit der Grundlagenbericht erarbeitet. Der Prozess erfolgt partizipativ: die Gemeinderäte aller Fusionsgemeinden, der verschiedenen Fachbereiche (Fachpersonen der Gemeindeverwaltungen) und Vertreter/-innen aus der Bevölkerung leisten in Arbeitsgruppen und Workshops ihren Beitrag.
In den letzten Jahren sind die Feuerwehreinsätze für die Wespenbekämpfung kontinuierlich angestiegen. Die durchschnittlichen Kosten pro Einsatz belaufen sich aktuell auf ca. CHF 114.-.
Bisher wurden die Einsatzkosten der Feuerwehr durch die Gemeinden der Feuerwehrregion (Ausserberg, Eggerberg, Baltschieder und Visp) getragen. Lediglich das Material wurde den Betroffenen weiterverrechnet.
An der interkommunalen Feuerkommissionssitzung wurde daher entschieden, dass die Einsatzkosten der Feuerwehr für die Wespenbekämpfung zukünftig mit einer Pauschale von CHF 100.- verrechnet wird. Im Preis eingerechnet ist eine Dose Wespenspray.
Vorgehen bei Wespen: